Dauer: 30 Minuten pro Sitzung im Abstand von 1-4 Wochen.
Wirkung: Durch die Stoßwellen verbessert sich die Membrandurchlässigkeit der Zellen, Verkalkungen können resorbiert werden und Nervenendigungen werden stimuliert. Diese Wirkungen führen nach etwa 6 Wochen zu dauerhafter Schmerzfreiheit/-linderung in hohem Prozentsatz.
Nebenwirkungen: Das Verfahren wird seit 1989 in der Orthopädie eingesetzt, ohne dass wesentliche Schäden auftraten. In der Urologie ist das Verfahren seit 1981 erfolgreich im Einsatz.
Es wird ein High-Tech-Gerät verwendet, das die z.Zt. beste Technologie und das sicherste Ortungssystem (eingebautes Ultraschall-Zielgerät) hat, es erfüllt die europäischer Qualitätsnorm (Din ISO 9002).
Kosten: Die Behandlung ist sehr teuer, da die Geräte sehr teuer sind und häufig Verschleißteile gewechselt werden müssen. Private Krankenkassen übernehmen die Behandlung (GOÄ-Ziffer A1860 oder 1800) meist . Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Behandlung seit 4/98 nicht mehr. Gegen diese Entscheidung läuft eine Klage.
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